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Wachdienst an der Küste

Unsere DLRG-Rettungsschwimmer an den Küsten verrichten ihre lebensrettende Arbeit unter besonders harten Bedingungen. Hier, wo starke Strömungen mit unbändiger Kraft wirken und Wellen mit ungezügelter Wucht an den Strand prallen, haben die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der DLRG alle Hände voll zu tun.

Gerät ein Mensch auf dem offenen Meer in Wassernot, zählt jede Sekunde, denn kaum ein Schwimmer kann lange gegen die Strömungen ankämpfen.

Doch auch für die geübten DLRG-Retter ist es oft nicht leicht, zu den Verunglückten zu gelangen. Es kostet Zeit und Kraft, die tosende Brandung zu überwinden. Zeit, die bei einem Ertrinkenden über Leben und Tod entscheiden kann.

Jedes Jahr leisten über 61.000 Rettungsschwimmer ehrenamtlich Rettungswachdienst an der Küste und im Binnenland. Sie leisten dabei über 2,1 Millionen Stunden Wache und kaufen sich die dafür benötigte Einsatzkleidung selbst, um für die Sicherheit der vielen Erholungssuchenden am und im Wasser zu sorgen. Allein im Jahr 2006 retteten die Wachgänger mit ihrem humanitären Einsatz 1.079 Menschen vor dem nassen Tod, darunter auch viele Kinder.

Die meisten unserer Rettungsschwimmer sind bereits seit ihrer Kindheit Mitglied der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und haben viele Jahre Erfahrung in dem nassen Element. Jeder DLRG-Retter verfügt über eine fundierte Ausbildung und trainiert hart, um stets einsatzbereit zu sein.

Zur Ausbildung eines Rettungsschwimmers gehört mehr als ein hervorragendes Schwimm- und Tauchvermögen.

Erste-Hilfe-Kenntnisse entscheiden oft über Leben und Tod, denn im Notfall zählt jede Sekunde. Viele unserer Männer und Frauen haben sich zum Bootsführer ausbilden lassen und beherrschen die Funktechnik.

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